Some people are either: so deeply entangled in biologistic speciesism, that they presume a critique of „biologism“ entails a categoric rejection of biology as one scientific perspective of organic existence, or they are so racist, that they think a perhaps…WeiterlesenBiology and Biologism
Pardon, Tippfehler in der Textgrafik: „er“ unten = „es“ Die soziale Portraitierung ‚des Tieres‘: Die heutige Umweltschutzbewegung reduziert nichtmenschliche Tiere auf die Verplanbarkeit eines Piktogramms. Die Fragen, die sich anhand der Problematik nichtmenschlicher Tiere aufwerfen, sollen als Angelegenheiten einer ökologischen…WeiterlesenDie soziale Portraitierung ‚des Tieres‘
Social Animal Portrayals: Today’s environmentalism tends to reduce nonhuman animals to the calculability of a pictogram. The questions raised by nonhuman animal issues are dealt with as a concern of ecological biopolitics. What goes beyond the mutual symbioses of flora…WeiterlesenSocial Animal Portrayals (1)
Die traurigen Seiten des Fortschritts Wir haben eine grundsätzlich traurige Theorie: Vegetarier zu sein, bedeutete offensichtlich nicht, dass die Menschen ethisch unbedingt „wach“ für die Rechte von Nichtmenschen waren, daher entwickelte sich der Veganismus aus dem Vegetarismus, mit dem ausdrücklichen…WeiterlesenDie traurigen Seiten des Fortschritts
draft 10.01.2023 The sadder sides of progress We have a basically sad theory: Being vegetarian obviously didn’t imply that people were ethically „awake“ about nonhuman rights issues, hence veganism emerged from vegetarianism, with the expressed goal to cover more interests…WeiterlesenThe sadder sides of progress
Warum Fragen über Religion aufwerfen und wie … three takes Ironie speziesistischer Ungerechtigkeit Unsere speziesistischen Systeme und Denkstrukturen funktionieren gleich einer Niemandsherrschaft, in der alle schuld sind, weil keiner schuld ist: Religionen, Philosophie, Naturwissenschaften … nichts produziert ursächlich Speziesismus, er…WeiterlesenWarum Religion problematisieren und anders betrachten
Seeking justice isn’t an altruistic action. Justice for Nonhumans lays an interest in the principle of meaningful co-existence. Foremostly it’s a mutual enterprise, a mutual necessity and a mutual direct and powerfully contextualizable gain. Gruppe MesselWeiterlesenJustice together with Animals
Gerechtigkeit einzufordern ist kein altruistisches Handeln. Gerechtigkeit für Nichtmenschen richtet sein Interesse auf das Prinzip bedeutungsvoller Koexistenz. Vor allem ist es ein gemeinschaftliches Unterfangen, eine gemeinschaftliche Notwendigkeit und ein gemeinsamer unmittelbarer und starker kontextualisierbarer Gewinn. Gruppe MesselWeiterlesenGerechtigkeit gemeinsam mit Tieren
Die Erfahrungsebene gerecht betrachten Einige Leute, die ihre Probleme mit denen von Tieren vergleichen, gehen davon aus, dass ihre Analogievergleiche der Spezifik des Unrechts, das an Tieren und der Tierwelt durch Menschen begangen wird, gerecht wird. Sie betreiben sie ihre…WeiterlesenDie Erfahrungsebene gerecht betrachten
Killing and Loving Animality simultaneously is considered a very human thing. The problem being: they kill and “love” them at the same time. > the Rabbits, the Horses, the Piglets, the Calves, the Emus … Animal objectification and animal-derogative biologism…WeiterlesenKilling and Loving Animality (1)









