Wir schaffen uns hier unsere Freiräume

A Work in Progress

An dieser Stelle führen wir unseren Dialog über Behinderung, Sprechbehinderung und Tierrechtsaktivismus zusammen.

Was wir über unseren Tierrechtsaktivismus denken. Für uns geht es im Aktivismus darum, Eigenkreativität zu betreiben und anzustoßen.

Deine BeHinderungserfahrungen … können in Deinem Aktivismus ihren Ausdruck finden. Barrierethemen dürfen nie zu Diskriminierungsmomenten werden. Das soziale Modell von BeHinderung stärker ins Bewusstsein von Leuten zu rücken, ist ein Punkt unseres „Aufklärungsprogrammes“. Und dabei möchten wir Euch ermutigen dazu, eigene Wege der Mitgestaltung zu prägen. Niemand muss sich an Normen und Vorgaben halten.

Warum eigene Wege zu gehen berechtigt ist, und sinvoll ist um Pluralismus zu stärken

Wie funktioniert Demokratie

… auf der Graswurzelebene. Warum fühlen sich gerade Menschen mit Behinderung ziemlich ausgeschlossen aus gesellschaftsstiftenden Prozessen im Bereich Aktivismus, wenn sie eine bislang weniger wahrgenommene Form der Sprechbehinderung haben.

Warum einfach ins Internet reindröhnen

Wir glauben daran, dass Dialog ein Mittel der Wahl ist: Kommunikation über Textmedien im Internet fördert den Austausch.

Der Themenschwerpunkt

… liegt bei uns auf der Sicht auf die Welt aus Tierrechtsperspektive. Weltanschauliches ist Politisches. Keine Scheu vor Meinung.

Lernen

Uns geht es vor allem auch darum, durch den kreativen kommunikativen Prozess zu lernen, und so auch die Auseinandersetzung mit Dingen zu einem transparenten Unterfangen zu machen.

„Gibt es etwas Ekelhafteres als die Sentimentalität gegen Pflanzen und Tiere, von seiten eines Geschöpfes, das wie der wütendste Feind von Anbeginn unter ihnen gehaust hat und zuletzt bei seinen geschwächten und verstümmelten Opfern gar noch auf zärtliche Gefühle Anspruch erhebt! Vor dieser Art ‚Natur‘ geziemt dem Menschen vor allem Ernst, wenn anders er ein denkender Mensch ist.“

Friedrich Nietzsche

Unser erstes Projekt

Zum Thema > Kunst und Antispeziesismus hat es uns als unser erstes gemeinschaftlichen Projekt getrieben. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema ist unterrepräsentiert in der Tierrechtsbewegung. Wir sind aber immer wieder mit Speziesismus auf dem zeitgenössischen Kunstmarkt konfrontiert, und sehen, wie dieser dem allgemeinen speziesistischen Mindset in der Gesellschaft unablässig zuarbeitet. Dieser Art der Kunst setzen wir unseren antispeziesistischen Ansatz über > Ästhetik und eigenen Ausdruck > entgegen.

Einleitend über unseren persönlichen Ausgangpunkt in Sachen visueller Kommunikation