„Der Mensch“ wird in dem Moment zum unsoziologisch „sozialen Monolith“, indem Zuschreibungen wichtiger sozialer und existenzieller Eigenschaften weiterhin, das tierliche Gegenüber in seiner Besonderheit reduzierend, biologisierend, schlussfolgernd und wertend segregieren. Feststellungen in Sachen: vollumfänglicher tierobjektifizierender KommunikationsmodiWeiterlesenFeststellungen (2)
Kategorie: Zu Tierphilosophien
Who kills who
It’s also a logic: if/as animals kill animals, humans can’t be radical animal rights activists, for instance. However nonhumans among themselves are one thing. How one sees humans and defines one’s humanness remains a point of contention, seen from all…WeiterlesenWho kills who
Eine Heraussonderung von Leid und Empfinden als unzureichende Basis für Rechte Repost: https://simorgh.de/about/tierintelligenzen-im-plural/ Tierintelligenzen und ein häufiger anthropozentrischer Fehlschluss “Who are you little insect … what about the dragon flies that lived in prehistoric times, you are just like them.”…WeiterlesenEine Heraussonderung von Leid und Empfinden
Der Philosoph, der sagte: „Deus est anima brutorum“, hatte Recht, aber er müsste noch weiter gehen. – Voltaire Aus Voltaires „Philosophischem Wörterbuch“ Quelle: Dictionnaire philosophique, portatif Voltaire (1694-1778), Seite 48, https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8626129s/f60.item (Zugriff: 12.02.23) Bêtes / Tiere Welch ein Jammer, welch…WeiterlesenDeus est anima brutorum
Zwei Bewegungen und die Mensch-Tier-Kontinuität: Positionen, Annahmen, Widersprüche Barbara Noske Originaltitel: Two Movements and Human-Animal Continuity: Positions, Assumptions, Contradictions. Übersetzung aus dem Englischen: Gita Marta Yegane Arani. Mit der freundlichen Genehmigung von Dr. Barbara Noske. Der Originaltext ist veröffentlicht in:…WeiterlesenBarbara Noske: Zwei Bewegungen und die Mensch-Tier-Kontinuität: Positionen, Annahmen, Widersprüche
Der Fall ist bei weitem noch nicht abgeschlossen: „Art“-gerecht ist ungerecht und täuscht über die Fragestellung nach dem Imperativ von tierlicher Selbstbestimmtheit und hochsensiblen Interaktionszusammenhängen hinweg, indem, biologistisch-speziesistisch arbiträren Argumentationen folgend, mit dem Begriff rhetorisch eine Konzeption eines rein biologisierenden…WeiterlesenArtgerecht hat ein Problem mit tierlicher Selbstbestimmtheit
Die soziale Portraitierung ‚des Tieres‘: Die heutige Umweltschutzbewegung reduziert nichtmenschliche Tiere auf die Verplanbarkeit eines Piktogramms. Die Fragen, die sich anhand der Problematik nichtmenschlicher Tiere aufwerfen, sollen als Angelegenheiten einer ökologischen Biopolitik gehandhabt werden. Was über beidseitige Symbiosen von Flora…WeiterlesenDie soziale Portraitierung ‚des Tieres‘
Warum Fragen über Religion aufwerfen und wie … three takes Ironie speziesistischer Ungerechtigkeit Unsere speziesistischen Systeme und Denkstrukturen funktionieren gleich einer Niemandsherrschaft, in der alle schuld sind, weil keiner schuld ist: Religionen, Philosophie, Naturwissenschaften … nichts produziert ursächlich Speziesismus, er…WeiterlesenWarum Religion problematisieren und anders betrachten
Gerechtigkeit einzufordern ist kein altruistisches Handeln. Gerechtigkeit für Nichtmenschen richtet sein Interesse auf das Prinzip bedeutungsvoller Koexistenz. Vor allem ist es ein gemeinschaftliches Unterfangen, eine gemeinschaftliche Notwendigkeit und ein gemeinsamer unmittelbarer und starker kontextualisierbarer Gewinn. Gruppe MesselWeiterlesenGerechtigkeit gemeinsam mit Tieren
Die Relegation von „Hauptsache für die Tiere“ in die Ecke, der man diese Betitelung zuordnet, lenkt ab davon, dass die Formulierung „Hauptsache für Tiere“ (ein frei flottierender ‚inner trend‘ bestimmter Segmente sich mit Tierthemen auseinandersetzender Gruppen) eigentlich nur eine oberflächliche…WeiterlesenHauptsache undifferenziert Bescheid wissen