„Der Mensch“ wird in dem Moment zum unsoziologisch „sozialen Monolith“, indem Zuschreibungen wichtiger sozialer und existenzieller Eigenschaften weiterhin, das tierliche Gegenüber in seiner Besonderheit reduzierend, biologisierend, schlussfolgernd und wertend segregieren. Feststellungen in Sachen: vollumfänglicher tierobjektifizierender KommunikationsmodiWeiterlesenFeststellungen (2)
Kategorie: Tierrechte und Menschenrechte
Wenn wir über jedes andere die Rechtsethik anbetreffende Thema so wenig sprechen würden wie über Speziesismus, gäbe es immer noch öffentliche Scheiterhaufen, Hinrichtungen und Leibeigenschaft … Neue TiersoziologieWeiterlesenStandpunkte
Speziesismus als spalterischer Akt An „das Nationale“ anlehnende Rituale d. Tierobjektifizierung. Manche Menschen erleben partizipative Akte von Tierherabsetzung als verbindend; in der Zurschaustellung ihres Speziesismus, wird so – auf ultimative Weise „verbunden“ – Menschen die Meinung ihrer Gegner völlig egal.…WeiterlesenSpeziesismus als spalterischer Akt
Der Philosoph, der sagte: „Deus est anima brutorum“, hatte Recht, aber er müsste noch weiter gehen. – Voltaire Aus Voltaires „Philosophischem Wörterbuch“ Quelle: Dictionnaire philosophique, portatif Voltaire (1694-1778), Seite 48, https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8626129s/f60.item (Zugriff: 12.02.23) Bêtes / Tiere Welch ein Jammer, welch…WeiterlesenDeus est anima brutorum
Zwei Bewegungen und die Mensch-Tier-Kontinuität: Positionen, Annahmen, Widersprüche Barbara Noske Originaltitel: Two Movements and Human-Animal Continuity: Positions, Assumptions, Contradictions. Übersetzung aus dem Englischen: Gita Marta Yegane Arani. Mit der freundlichen Genehmigung von Dr. Barbara Noske. Der Originaltext ist veröffentlicht in:…WeiterlesenBarbara Noske: Zwei Bewegungen und die Mensch-Tier-Kontinuität: Positionen, Annahmen, Widersprüche
Das Emotive im Tierrechtsdiskurs Thomas G. Kelch Titel des Originals: ’The Emotive in Animal Rights Discourse,’ erschienen im amerikanischen Magazin SATYA in der Ausgabe vom Mai 2000. Übersetzung aus dem Amerikanischen: Palang Latif/GYAM. Mit der freundlichen Genehmigung von des SATYA-Magazins.…WeiterlesenThomas G. Kelch: Das Emotive im Tierrechtsdiskurs
Manche Leute sind entweder: so tief im biologistischen Speziesismus verstrickt, dass sie annehmen, dass eine Kritik des „Biologismus“ eine kategorische Ablehnung der Biologie als eine wissenschaftliche Perspektive auf organische Existenz bedeutet, oder sie sind so rassistisch, dass sie meinen, eine…WeiterlesenBiologie und Biologismus
Die soziale Portraitierung ‚des Tieres‘: Die heutige Umweltschutzbewegung reduziert nichtmenschliche Tiere auf die Verplanbarkeit eines Piktogramms. Die Fragen, die sich anhand der Problematik nichtmenschlicher Tiere aufwerfen, sollen als Angelegenheiten einer ökologischen Biopolitik gehandhabt werden. Was über beidseitige Symbiosen von Flora…WeiterlesenDie soziale Portraitierung ‚des Tieres‘
Die traurigen Seiten des Fortschritts Wir haben eine grundsätzlich traurige Theorie: Vegetarier zu sein, bedeutete offensichtlich nicht, dass die Menschen ethisch unbedingt „wach“ für die Rechte von Nichtmenschen waren, daher entwickelte sich der Veganismus aus dem Vegetarismus, mit dem ausdrücklichen…WeiterlesenDie traurigen Seiten des Fortschritts
Gerechtigkeit einzufordern ist kein altruistisches Handeln. Gerechtigkeit für Nichtmenschen richtet sein Interesse auf das Prinzip bedeutungsvoller Koexistenz. Vor allem ist es ein gemeinschaftliches Unterfangen, eine gemeinschaftliche Notwendigkeit und ein gemeinsamer unmittelbarer und starker kontextualisierbarer Gewinn. Gruppe MesselWeiterlesenGerechtigkeit gemeinsam mit Tieren