Das Autodestruktive auf der > Speziesebene ist nicht nur nicht-irgendwie-zu-verhindern (…) es ist auch tröstlich – eine Logik, die unumstößlich moralischen Gesetzmäßigkeiten folgt, die jenseits der hier geltenden Paradigmen wirken. — Zoologie — The autodestructive on the > species level…WeiterlesenDas Autodestruktive
Schlagwort: schnittstellenbildungen
Nur Mut Unsichtbare Tiere, Tierobjektifizierung und der Begriff des „abwesenden Referenten“ … wäre was für eine Einführung für hartgesottene Tierschützer, denen Tierrechte noch nicht plausibel erscheinen wollen, und die daher zum Teil des Problems werden können, weil zu antiprogressiv. Zu…WeiterlesenNur Mut
Tierrechte in Zeiten der Krise: wegweisende Spuren auf Abwegen erkennen E-Reader: Gruppe Messel, Jahrgang 6, Nr. 7, Mai 2024, ISSN 2700-6905, Edition Farangis: Jahrgang 6, 2024, Heft 7 ; https://d-nb.info/1328504212/34 Viele meinen, dass in Zeiten, in denen Krisen in der Gesellschaft,…WeiterlesenTierrechte in Zeiten der Krise: wegweisende Spuren auf Abwegen erkennen
Draft 01.04.24 Tiersoziologie und Zeitgeist: Postdemokratisch-proklamativ-herrschaftskritische Heilsversprechen für Tierfreunde – Befreiungsrhetoriken als Widersprüche in sich Der radikalste Tierbefreiungsblöff, der am radikalsten versucht durch eine vermeintliche „Befreiungsrhetorik“, die in Wirklichkeit aber stark provokative Lücken aufweist, sich seines Objekts habhaft zu machen,…WeiterlesenBefreiungsrhetoriken als Widersprüche in sich
Ideelle Ziele
Veganismus – eine praktische Ethik – drückt die „konsumtive Ebene“ aus Tierrechtssicht aus. Die Auseinandersetzung mit Tierrechten und das Bemühen um deren politische Einbeziehung, und derart Fragstellungen, werden idealerweise durch eine ethisch konsumtive Lebenspraxis gezielt oder indirekt punktuell mit-initiiert. Die…WeiterlesenIdeelle Ziele
draft 08.03.24 Sich Terminologien zu verweigern, die das beschreiben würden, was man bis zur Vernichtung negiert, kennzeichnet Handlungen und Theorien, die durch Tierhass und Tierobjektifizierung geprägt sind. Bei der Unsichtbarmachung anderer eigener, menschlicher Kulturen, durch Epistemizide (z.B. Kolonialismus), besteht…WeiterlesenDie Paradigmenwechsel
Wer zwischen Gräueltaten an vulnerablen Wesen, die durch Menschen verübt werden, kategorisch und im Grundsatz unterscheidet, der wird diese Unterscheidung vermutlich auch mit aller Konsequenz aufrechthalten wollen. Das beinhaltet: Eine Hierarchisierung von Unrechtsfällen. — Anyone who makes a categorical and…WeiterlesenAtrocities
Standpunkte (2)
Es ist letztendlich egal ob Tierobjektifizierer, ob Tierfeinde, Tierhasser, … links, rechts, oben, unten, egal wo sind. Sie glauben nur ihre Perspektive auf das Weltgeschenen zähle. Und genau deswegen ist die Situation so wie sie ist. Sie kommen aus ihren…WeiterlesenStandpunkte (2)
Die Erkenntnis, dass Nichtmenschen fühlen, aber nicht denken Eine Appeasement-Haltung in der Argumentation gegenüber Tierobjektifizierern: Das kollektive „Wir“. (Stimmung … bei den Enablern) Biologismus – nicht ok in Bezug auf Menschen, aber bei Tieren: Ja, klaro! Das nenn ich mal…WeiterlesenDas nenn ich mal Antispe!
Man schaue mal in welchem Zusammenhang d. merkwürdige Begriff „Menschenethik“ gebraucht wird. Nicht viel mehr Sinn ergibt die inhaltliche Verkürzung von > Tiersein u. Tierlichkeit > in ihrer perspektivischen Funktion für Menschen und deren Ethik-Vorstellungen im Bezug auf Tiere. Gruppe…WeiterlesenWarum eigentlich nicht mehr Menschenethik wagen?