Im gleichen Zuge in dem wir über Tierrechte sprechen, müssen wir auch über Faunazide, Speziesismen und Tierhass sprechen. Schließlich sind diese Phänomene (man bezeichne sie nun wie mal wolle) die Blockaden jeglichen moralisch-ethischen Fortschritts im Sinne einer Mitweltethik.WeiterlesenGelebte Mitweltethik
Schlagwort: Tiersoziologie
Standpunkte (2)
Es ist letztendlich egal ob Tierobjektifizierer, ob Tierfeinde, Tierhasser, … links, rechts, oben, unten, egal wo sind. Sie glauben nur ihre Perspektive auf das Weltgeschenen zähle. Und genau deswegen ist die Situation so wie sie ist. Sie kommen aus ihren…WeiterlesenStandpunkte (2)
Die Erkenntnis, dass Nichtmenschen fühlen, aber nicht denken Eine Appeasement-Haltung in der Argumentation gegenüber Tierobjektifizierern: Das kollektive „Wir“. (Stimmung … bei den Enablern) Biologismus – nicht ok in Bezug auf Menschen, aber bei Tieren: Ja, klaro! Das nenn ich mal…WeiterlesenDas nenn ich mal Antispe!
Faunazid und Ökozid
Nichtmenschliche und menschliche Tierfreunde sehen sich einem einseitigen anthropogenen faunazidalen Krieg gegen Tierheit und Tierlichkeit gegenübergestellt. Dieser einseitige Zerstörungsfeldzug läuft parallel zum ökozidalen Krieg, durch den Homo sapiens der gesamten Tierheit ihren natürlichen Lebensraum streitig macht und ihnen diesen durch…WeiterlesenFaunazid und Ökozid
„Animal Liberation – Human Liberation“ sagen diejenigen, die in den nächsten drei Sätzen entweder deutlich machen, dass a.) die Umstände generell empfindlicher wiegen, wenn wir das ertragen / würden, was „sie“ ertragen, umgekehrt ist das eine ganz andere Geschichte und…WeiterlesenTotale Befreiung als allgemein verhindernde Vision
Nonsymbolic Animality. Not abstractly vague, not diffuse, not schematic, not stereotype, not antiindividualistic, not predetermined by anything but by the own inner source. Peers in mind (pain/reason … ). — Human Societies amongst Animal Societies. I don’t think that the…WeiterlesenHuman Societies amongst Animal Societies
Tiersoziologie als Schnittstelle zwischen Tierrechtler:innen und Tieren Wenn sich eine Aussage wie die folgende auf das Mensch-Tier-Verhältnis bezieht, so ist es nur logisch sowohl: 1.) Nichtmenschen statt in biologistische Rahmen zu zwängen in ihrer eigenen Soziologie zu respektieren 2.) Und…WeiterlesenTiersoziologie als Schnittstelle zwischen Tierrechtler:innen und Tieren
Tierobjektifizierung und Tod: Die Absicht jedes Tiermordes ist Beherrschbarkeit. Der Tod als jeder menschlichen Logik sich entziehender Zustand bleibt aber die totale Unbeherrschbarkeit, ganz gleich wie traumatisch der Mörder seine Taten „gestaltet“.WeiterlesenTierobjektifizierung und Tod
Sagen wird’s mal so, sowohl der ethisch-philosophische Freibrief zur Zerstörung von beidem: der ’natürlichen‘ Mitwelt als Ganzem, als auch spezifisch der Tierheit, beginnen schlüssigerweise im gleichen Zuge wie die Empfehlungen, beides zu vermeiden. Schlichtweg weil wir beides lediglich mit unserem…WeiterlesenAnthropogenic Philosophies (2)
Objectifying Nonhumans in terms of normalized exterior surrounding factors and anthropogenic „environments: Phrases using ‚unnecessary‘ cruelty/suffering/killing. And what is necessary cruelty, suffering and killing then? — Objektivierung von Nichtmenschen in Bezug auf normalisierte äußere Umgebungsfaktoren und anthropogene „Umgebungen/Environmente“: Formulierungen, die…WeiterlesenWhat’s the idea behind a necessity to suffer?







