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Allgemein

Position Statement: How we want to communicate

[Simorgh.de and Tierrechtsethik.de] Position Statement: How we want to communicate This site is not designed for easy access or optimized comprehension. It is a space of deliberate incompatibility and a site of conceptual experimentation. Visibility in digital environments is not…WeiterlesenPosition Statement: How we want to communicate

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Age of Reason

Position im Netz und Umgang mit KI

Abbreviated > Tierrechtsethik.de > Position im Netz und Umgang mit KI Diese Seite ist kein klassisches advocacy-Portal, vielleicht aber schon moralisches Erziehungsprojekt. Tierrechtsethik.de ist eine ethische Störstelle mit klarer Vision. Unsere Unauffindbarkeit oder ‚schlecht zu finden zu sein‘ ist in…WeiterlesenPosition im Netz und Umgang mit KI

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Age of Reason

Keine Cluster

Jeder vernünftige Tierrechtler / Antispeziesist hat Gedanken darüber, was los ist in der Welt: wie Speziesismus, Tierhass und die stetige Objektifizierung von Tieren sich, als sich überordendes menschliches Prinzip der Herrschaft über die Welt, halten können. Über all die Themen…WeiterlesenKeine Cluster

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Animal Thealogies Antispekunst

Das Perspektivitaetsproblem (1)

  Menschliche Eigenidentität in ihrer moralischen Bedeutung oder individuelle Eigenidentität in ihrer ethischen Bezogenheit auf ‚Dritte‘ Gita Yegane Arani Ein wesentlicher Aspekt, mit dem die Verallgemeinerung ‚Mensch‘ arbeitet, ist der menschliche Objektivitätsanspruch. Auf der einen Seite steht die subjektive Erfahrung…WeiterlesenDas Perspektivitaetsproblem (1)

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Formen des Tierhasses und verschiedener tierobjektifizierender Spezifika Notes Universtitaeskritisch

Intellektualismus und Speziesismus

Der perpetuierende Philosoph zu sein, der Tieren überhaupt die Freiheitsfähigkeit abspricht, und somit die Grundlage weiterpflegt, auf der alle Arten von Speziesismen und deren Rechtfertigung weiter mitgedeihen können, ist schon ein interessanter Auswuchs des Intellektualismus.WeiterlesenIntellektualismus und Speziesismus

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Spezifik von Tierobjektifizierung Tiersoziologie Zu Tierphilosophien

Das nenn ich mal Antispe!

Die Erkenntnis, dass Nichtmenschen fühlen, aber nicht denken Eine Appeasement-Haltung in der Argumentation gegenüber Tierobjektifizierern: Das kollektive „Wir“. (Stimmung … bei den Enablern) Biologismus – nicht ok in Bezug auf Menschen, aber bei Tieren: Ja, klaro! Das nenn ich mal…WeiterlesenDas nenn ich mal Antispe!

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Ethisches Paradoxon Kulturindustrie und Kulturrezeption Mitweltethik Spezifik von Tierobjektifizierung Tierrechte und Menschenrechte Tierrechtsdiskurse Tiersoziologie

Totale Befreiung als allgemein verhindernde Vision

„Animal Liberation – Human Liberation“ sagen diejenigen, die in den nächsten drei Sätzen entweder deutlich machen, dass a.) die Umstände generell empfindlicher wiegen, wenn wir das ertragen / würden, was „sie“ ertragen, umgekehrt ist das eine ganz andere Geschichte und…WeiterlesenTotale Befreiung als allgemein verhindernde Vision

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Allgemein

Rechteverletzung

And what’s your excuse for defending the breach of someone else’s rights? #antispe — Und was ist Ihre Entschuldigung dafür, dass Sie die Verletzung der Rechte eines anderen verteidigen? #Antispe — Y cuál es tu excusa para defender la vulneración…WeiterlesenRechteverletzung

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Allgemein

Seit wann, ab wann

Offensichtlich gibt es den Gedanken ethisch stark abweichender Haltungen im Bezug auf die tierliche Mitwelt in den uns überlieferten antiken Quellen: warum soll Speziesismus / Tierobjektifizierung / die Herabsetzung von Tieren dann kein gesamtneuzeitliches Phänomen sein?WeiterlesenSeit wann, ab wann

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animal sapiens Spezifik von Tierobjektifizierung Tiere und Kulturkampf Tierobjektifizierung und menschliche beschwoerungsartige Taktiken Tiersoziologie Zu Tierphilosophien

Tierobjektifizierung und Tod

Tierobjektifizierung und Tod: Die Absicht jedes Tiermordes ist Beherrschbarkeit. Der Tod als jeder menschlichen Logik sich entziehender Zustand bleibt aber die totale Unbeherrschbarkeit, ganz gleich wie traumatisch der Mörder seine Taten „gestaltet“.WeiterlesenTierobjektifizierung und Tod