Die kognitive Dissonanz selektiver Vergleiche

Ethische Segregation beinhaltet >
die kognitive Dissonanz selektiver Vergleiche
Beispiele:
a.) Sexismus > wird fälschlicherweise gleichgesetzt mit > der Normalität des nicht-metaphorisch objektivierten, als „nicht-denkend“ bezeichneten Seins.
b.) Intersubjektivität (Erfahrungen) > versus > Ablehnung von sogenannten Analogien

In simpler words:
Die Leute finden es völlig okay Fleisch, ein Mordprodukt, mit Erfahrungen von Sexismus zu vergleichen, rasten aber aus, wenn Du intersubjektive Erfahrungen von Herabsetzung wichtig nimmst „Hilfe, Fascho macht Analogvergleiche!“ Kognitive Dissonanz and worse all around my friends.

The cognitive dissonance of selective comparisons > https://tierrechtsethik.de/the-cognitive-dissonance-of-selective-comparisons/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert