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commitment and haltung Ethisches Paradoxon opposing all forms of animal objectification Spezifik von Tierobjektifizierung Tiere und Kulturkampf Tierrechte und Menschenrechte vegane soziologie

Antispe und Kunst, klappt nicht bei einigen Veganer*innen

Tierobjektifizierung und Spektakel Die Zurschaustellung einer tierobjektifizierenden Handlung in der verletzt oder getötet wird, um Betrachter zu desensibilisieren – als Lektion ‚menschlicher Macht‘. — Vegane Soziologie und Speziesismus in der Kunst Die Nofun-Fakten über (technische und selbsterklärte) „Veganer*innen“. Wo ich…WeiterlesenAntispe und Kunst, klappt nicht bei einigen Veganer*innen

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commitment and haltung Ethisches Paradoxon Spezifik von Tierobjektifizierung Tiere und Kulturkampf Tierrechte und Menschenrechte Zu Tierphilosophien

Hauptsache undifferenziert Bescheid wissen

Die Relegation von „Hauptsache für die Tiere“ in die Ecke, der man diese Betitelung zuordnet, lenkt ab davon, dass die Formulierung „Hauptsache für Tiere“ (ein frei flottierender ‚inner trend‘ bestimmter Segmente sich mit Tierthemen auseinandersetzender Gruppen) eigentlich nur eine oberflächliche…WeiterlesenHauptsache undifferenziert Bescheid wissen

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Spezifik von Tierobjektifizierung

„Nutzbarmachen“ und liebhaben

William Hogarth, The Four Stages of Cruelty, Second Stage of Cruelty (1751). Vier Schauplätze: Stadien und Orte der Grausamkeit, die William Hogarth im 18. Jhdt. als Kunststiche darstellte. (Entwurf, 1.11.2022) „Nutzbarmachen“ und liebhaben Streicheln und Schlachten, geht auf Bauernhöfen (…) in…Weiterlesen„Nutzbarmachen“ und liebhaben

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animal sapiens opposing all forms of animal objectification

Sentientismus und Tiersoziologie

Welche Art von unverbundener Empfindsamkeit gestehen wir nichtmenschlichen Tieren zu, die (noch immer) ein volles, ein Gesamtspektrum sozialer und ökosozialer Wechselseitigkeit übersieht? Die soziale Skala, die wir bei nichtmenschlichen Tieren tolerieren, ist die Darwins die des eingebrannten Determinismus – als…WeiterlesenSentientismus und Tiersoziologie

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Zu Tierphilosophien

Kein Antispe mehr, sondern Anti-Tierobjektifizierung

Kein Antispe mehr, sondern Anti-Tierobjektifizierung Warum wir vom Paradigma des Speziesismus/Antispeziesismus abrücken und uns stattdessen auf die Ebenen von Tierobjektifizierung konzentrieren, die unserer Meinung nach tiefer in das perspektivische ethische Problem hineinreichen, mit dem wir uns an den Schnittstellen zwischen…WeiterlesenKein Antispe mehr, sondern Anti-Tierobjektifizierung

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Ethisches Paradoxon

Faunazid

Faunazide finden statt, und die Welt scheint ziemlich passiv zuzusehen, indem sie dies unter dem Begriff „Klimawandel“ zusammenfasst … – Ein Faunazid betrifft die Artenvielfalt und wildlebende Tierarten – Der andere Faunazid betrifft die Nichtmenschen, die in einen Kreislauf des…WeiterlesenFaunazid

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animal sapiens umweltethik vegane soziologie

Von den speziesismuskompatiblen Veganern wegkommen

Verschiedene Ausgangspunkte – divergierende Zielsetzungen – Diskrepanzen zwischen Mainstreamdynamiken und minderheitlichen Kontinuitäten … Idealerweise sollten ‚den-Veganismus-bewerbende-Menschen‘ keine fleischproduzierenden tiermordenden Industrien u. Betriebe in direkter, bewusster Weise unterstützen und dabei noch behaupten ethisch unterwegs zu sein. Auch sollte sich der vermeintliche…WeiterlesenVon den speziesismuskompatiblen Veganern wegkommen