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Die soziale Portraitierung ‚des Tieres‘: Die heutige Umweltschutzbewegung reduziert nichtmenschliche Tiere auf die Verplanbarkeit eines Piktogramms. Die Fragen, die sich anhand der Problematik nichtmenschlicher Tiere aufwerfen, sollen als Angelegenheiten einer ökologischen Biopolitik gehandhabt werden. Was über beidseitige Symbiosen von Flora und Fauna hinausgeht, wird nicht in seiner tiefen Tragweite und in seinen sinnvollen und sinnstiftenden Zusammenhängen für das nichtmenschliche Leben selbst gesehen. Die Hegemonie der Definition wird durch das Ziel der „Rettung der Erde“ für „unsere“ Zukunft aufrechterhalten. Eine menschliche Zukunft. Aber er ist nicht jedermanns Zukunft. Antibiologistische Tiersoziologie

Die soziale Portraitierung ‚des Tieres‘:

Die heutige Umweltschutzbewegung reduziert nichtmenschliche Tiere auf die Verplanbarkeit eines Piktogramms.

Die Fragen, die sich anhand der Problematik nichtmenschlicher Tiere aufwerfen, sollen als Angelegenheiten einer ökologischen Biopolitik gehandhabt werden.

Was über beidseitige Symbiosen von Flora und Fauna hinausgeht, wird nicht in seiner tiefen Tragweite und in seinen sinnvollen und sinnstiftenden Zusammenhängen für das nichtmenschliche Leben selbst gesehen.

Die Hegemonie der Definition wird durch das Ziel der „Rettung der Erde“ für „unsere“ Zukunft aufrechterhalten. Eine menschliche Zukunft. Aber es ist nicht jedermanns Zukunft.

Antibiologistische Tiersoziologie

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