On a side note: People who use the word „animal production“ to complain about damage to the environment while claiming and acting as defenders of animal rights … employ an animal objectifying rhetoric and undermine animal rights language …
I mean seriously: you can’t do any better? How come you can be pedantic about your own (human) dignity then when it comes to language I wonder.
There is no „production“ of living beings: you cannot „produce“ life in terms of dignity. It’s a rhetoric AR people simply cannot use. If they do, they must have an „underlying reason“ for doing so (…) that can be questioned … .
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Zwischendurch bemerkt: Leute, die das Wort „Tierproduktion“ verwenden um Schädigungen der Umwelt zu monieren und sich dabei als Verteidiger von Tierrechten ausgeben und als solche gehandelt werden … betreiben eine tierobjektifizierende Rhetorik und untergraben Tierrechtssprache
Ernsthaft: Besser geht es nicht? Ich frage mich, wie man dann aber wiederum so pedantisch sein kann, wenn es um die eigene (Menschen-)Würde geht, was Sprache anbetrifft. Die unterschiedlichen Maße mit denen gemessen wird, drücken eben auch entsprechende Gesinnungen aus.
Es gibt keine „Produktion“ von Lebewesen: Man kann kein Leben im Sinne von Würde „produzieren“. Das ist eine Rhetorik, die TR-Leute einfach nicht anwenden sollten. Tun sie es doch, müssen sie einen „Grund“ dafür haben (…), der letztendlich in Frage gestellt werden kann … .
Eine Antwort auf „Tierrechtssprache (1) / Animal Rights Language (1)“
Maybe using such a language says more about how the speakers then the otward facts, like: who invented production in the first place and who has such a strange relation to life? People may be the ones and then they pull these concepts over outward realities subjects.