Soziale Ritualistik, Witchcraft und Tierobjektifizierung:
Zur Programmatik von Speziesisten / Tierobjektifizierenden kann es auch gehören, den von ihnen gewünschten Effekt in einer „Retard“-Version quasi zu induzieren, indem 1.) durch die Verzögerung einer für jeden ersichtlichen Offenlegung, der durch sie transportierten Philosophien, und 2.) durch eine initiale, bewusst und gezielt schlichtweg angedeutete Verborgenheit ihrer Botschaft und Agenda, eine Normalisiertheit des speziesistischen, tierabwertenden Akts vermittelt werden soll. Die größte Grausamkeit in Denken und Handeln gegenüber Tieren, kennzeichnet sich bei diesen Menschen in ihrem selbstbezeichnenden Ansatz dadurch, dass sie > Nebensächlichkeit und gehütetes kollektives ritualisiertes Geheimnis in einem ist.
Gruppe Messel, antibiologistische Tiersoziologie
rev. 10.05.2024
Eine Antwort auf „Soziale Ritualistik, Witchcraft und Tierobjektifizierung“
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