Entsoziologisierung als Speziesismus und Tierobjektifizierung
Durch eine primäre Biologisierung und ein in Abrede stellen zahlloser Faktoren von Relevanz: das heißt, durch eine 1.) Entsoziologisierung und eine 2.) Entsubjektivierung, indem ich das Sein der tierlichen Subjekte fremddefiniere, und damit einhergehend Phänomene an „meine“ (hegemonialer Anthropozentrismus) Präferenzen und Ableitungen unabdinglich koppele >
schaffe ich den spezifischen Raum, in dem die Bezugnahme > Tierhass > unsichtbar gemacht wird, unter den damit vorgegebenen rahmenwerkartigen „Bedingungen“.
Dieser Rahmen wird aber unauflöslich gesprengt durch die Faktizität der Welt.
Gruppe Messel
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