Normalisiertes Töten

Das normalisierte Töten von Tieren als das zu akzeptieren, was es ist, ist genau der Punkt an dem die antispeziesistische Brechstange angesetzt werden muss.

Die Gesellschaft weigert sich die Realität ethisch zu begreifen. Sie begreift sie nach eigenen Glaubenssätzen und Dogmen verschiedenster Provenienz. Den ethischen Ursündenfall gibt es gemäß des „normalen Menschen“ nur unter Homo Sapiens selbst. Die Haltung zur Welt stand in der Form nie zur Frage.

– Tierrechte Messel

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