Nur mal ne kurze Info zu dem, was hier an Antispe und Antijagd, Tierrechten, Antispeziesismus und Punk als Tierrechtspunk abgeht:
Da wir hier arbeitsteilig herumwerken und die Texterei im Netz nur von zwei Händen getätigt werde kann, können wir leider keine so hübschen Formate bieten, wie Leute, bei denen gar noch ein Mensch (bezahlt auch noch) nur mit Layouten beschäftigt ist. Manche mögen das als ein Manko deuten, aber wir bleiben halt der DIY-Tradition treu – nicht zuletzt auch um auch Euch und jedes Individuum dahingehend zu ermutigen, einfach selbst was zu machen, ohne Euch von zuviel Formalien fertig machen zu lassen. Ein wichtiger Gedanke, eine Idee, ein Ansatz, Meinung äußern und dann mit Überzeugung artikulieren in kreativer Kommunikation – besser als Konsumieren.
Ihr findet momentan viel an Punk und Tierrechte sprich Tierrechtspunk unter > https://tierrechtsethik.de/tag/punk-und-tierrechte/
Zudem haben wir die Seite > https://www.tierrechte-messel.de/ gestartet um zukünftig dort alles, was wir so haben dorthin zu stapeln.
—
Bei unserer Statements-Sammlung von Leuten aus Hardcore-Bands zum Thema ‚freie Tierethik und Praktische Ethik‘ – also alles rundum Tierrechte und Aktivismus in Hardcore-Fassung, war es uns gerade und gezielt wichtig, Bandprojekte zu fragen, die nicht irgendwo bei PeTA erscheinen oder erschienen sind – zum einen, wegen PeTAs jährlicher, im Großteil der Tierbefreiungsbewegung unbeachteter Tötung von Hunden, Katzen und Kleintieren und wegen ihrer Haltung zu Temple Grandins „Schlauchthaus-Designs“. Und, hinzuzüglich: weil Hardcore einfach nicht kommerzialistisch sein sollte. Wir haben die deutschen Statements erstmal so grob auf die Schnelle archiviert – werden das aber versuchen nochmal in geordneterer Form zu machen und die englischen Fassungen hinzufügen > HTMLmäßig einsehbar > https://simorgh.de/overview/activism-reloaded/
—
Zum Thema Antijagd und Antispe haben wir soweit spezifisch diese Beiträge: https://tierrechtsethik.de/?s=antijagd
Und
… wobei wir bewusst sagen, dass die Verbindungen zwischen den wesentlichen speziesistischen / tierobjektifizierenden Räumen und -Betroffenheiten sichtbar gemacht werden müssen:
Ohne die Brücke > zwischen der Farmtierproblematik, auf der einen Seite, und der Totalkontrolle über Tierlichkeit und Baumleben in den Forsten, auf der anderen, werden beide Vorgehensweisen als Teil einer Geschichte nicht deutlich genug analysierbar und auf solcher Ebene argumentativ kritisierbar.
Thema War on Animals.
Ohne die Brücke > zwischen der Farmtierproblematik, auf der einen Seite, und der Totalkontrolle über Tierlichkeit und Baumleben in den Forsten, auf der anderen, werden beide Vorgehensweisen als Teil einer Geschichte nicht deutlich genug analysierbar und auf solcher Ebene argumentativ kritisierbar.
— Tierrechte in Archiven; independent venture (@tierrechtsarchiv.bsky.social) 2024-12-26T18:02:16.754Z
zum War on Animals
„Ein sprachlich beachtenswertes Versäumnis wird korrigiert und
so wird der Begriff des > Kriegs gegen Tiere nun vereinzelt in
sinnvoller und zielführender Weise gebraucht und das Pendant
zum Ökozid somit benannt. Es ist an Erstaunlichkeit kaum zu
überbieten, dass die größten Tragödien, die die Menschheit
initiiert hat, am unsichtbarsten gehandelt werden von
Mehrheitsgesellschaften – aber es ist völlig logisch, denn wie
könnte Einsicht herrschen in einem vollkommen wasserdichten
und einmaligen System von Zerstörung.“ > E-Reader: Gruppe Messel, Jahrgang 6, Nr. 10, 2024.
Soweit erstmal.
rev. 25.10.25
